“If the doors of perception were cleansed every thing would appear to man as it is, Infinite. For man has closed himself up, till he sees all things thro' narrow chinks of his cavern.”

• Die erste Atemübung: "Lang einatmend weiß ich, das ich lang einatme. Lang einatmend weiß ich, das ich lang einatme.
• Die zweite Atemübung: "Kurz einatmend weiß ich, das ich lang einatme. Kurz einatmend weiß ich, das ich lang einatme.
• ............ (Aufzählung der Atemübungen 3 bis 15) ............
• Die sechzehnte Atemmethode: "Ich atme ein und betrachte das Loslassen. Ich atme aus und betrachte das Loslassen."

Mit diesen vier Atemübungen gelangt ihr in den Bereich der Geistesobjekte und konzentriert den Geist, um die wahre Natur aller Dharmas zu beobachten. Zunächst beobachtet Ihr die unbeständige Natur aller Dharmas. Weil alle aber Dharmas unbeständig sind, müssen sie alle erlöschen.
(...) (....) (.....)

Man kann ohne die Idee des Fortschritts nicht auskommen und dennoch ist sie es nicht wert, daß man bei ihr verweilt. Es ist wie der Sinn des Lebens. Das Leben muß einen haben. Gibt es jedoch einen einzigen, der sich nicht bei näherer Betrachtung als lachhaft erwiese ?

E M Cioran: (1979) 'Vom Nachteil geboren zu sein'

..... (letzter Absatz:)
Gewiß wäre ich diesem großzügigen Spieler vor die Füße gesunken
für seine unerhörte Freigiebigkeit, hätte ich mich nicht gefürchtet
mich vor so großer Gesellschaft bloßzustellen. Doch bald nachdem ich ihn verloren hatte, wuchs das Mißtrauen in mir.
Ich wagte mein wunderbares Glück nicht mehr zu glauben, und als ich mich zu Bett legte, betete ich nach alter, alberner Gewohnheit, und noch im Halbschlaf wiederholte ich: "Mein Gott,
Herr mein Gott, gib das der Teufel sein Wort hält."

Baudelaire, Charles, "Der grossmütige Spieler" aus 'Der Spleen von Paris XXIX'

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But pure duration, on the contrary, excludes all idea of juxtaposition, liprocal externality, and extension. '"......

I forget the richness of color, characteristic of duration that is lived, to see only the simple movement by which consciousness passes from one shade to another. The inner life is all this at once: variety of qualities, continuity of progress, and unity of direction. It cannot be represented by images.

"If a man is incapable of getting for himself the intuition of the Introduction to constitutive duration of his own being, nothing will ever give it to him, concepts no more than images."......

According as we start, for example, from unity or from multiplicity, we shall have to conceive differently the multiple unity of duration.Everything will depend on the weight we attribute to this or that concept, and this weight will always be arbitrary, since the concept extracted from the object has no weight, being only the shadow of a body.

Bergson, Henri: "An Introduction to metaphysics"

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'You Are Not A Gadget: A Manifesto Paperback'

Even if you have not read the whole book, which is important and full of new thoughts, facts and inspirates to think some things different,
it stays as it is.
Also the author informs about his current employee and the reader can make up his own mind.


Lanier, Jaron, 'You Are Not A Gadget: A Manifesto Paperback – 3 Feb. 2011'

Julien Offray de La Mettrie: L'Homme Machine

"So kann man nur a posteriori, indem man nämlich die Seele gleichsam in den Organen des Körpers zu erkennen sucht, die Natur des Menschen selbst entdecken, wenn auch nicht mit untrüglicher Gewissheit, so doch zumindest mit dem höchsten Grad von Wahrscheinlichkeit, der in dieser Beziehung möglich ist."